TIPP 01

    Fahre hier NICHT fort, wenn du nicht ALLE anderen Hinweise gelesen und Alibis für so viele verdächtige Personen wie möglich gefunden hast. Die folgenden Hinweise enthüllen nach und nach, wer der Mörder ist! …

    Scheinbar haben alle verdächtigen Personen ein Alibi! …

    Moment mal! … Wenn die Tür von innen verkeilt war, wie um alles in der Welt hätte dann jemand den Mord begehen und vom Tatort fliehen können, ohne sich selbst in dem Raum einzuschließen?

    Lies die Zeitschrift „Modernist Monthly“ und achte auf den Grundriss des Hauses. Du kannst auch den Besucherführer von Merivale Manor sowie das Foto des Hauses zu Hilfe nehmen.

    Auf der letzten Seite des Besucherführersvon Merivale Manor ist eine Zeichnung der Rückseite des Hauses abgebildet, auf der zu sehen ist, wie die Kante des Balkons in der dritten Etage an das Dach der zweiten Etage angrenzt (was auch durch die Testaufnahme des Fotografen bestätigt wird).

    Darüber hinaus antwortet Matthew Lodge in der Zeitschrift „Modernist Monthly“ auf die Frage hin, ob er niemanden sonst auf dem Balkon sehen konnte, mit den Worten: „Man kann nur sehen, ob sich jemand dort oben befinden, wenn sich die Person über die Vorderkante lehnt. Die Seitenkanten des Balkons grenzten nämlich an das Dach der zweiten Etage.“

    Wenn niemand auf dem Balkon gesehen wurde, wohin konnte der Täter fliehen? Als der Polizeichef die Tür eintrat, befand sich nämlich niemand im Arbeitszimmer.

    Die verdächtige Person könnte sich einen Weg über das Flachdach gebahnt haben! Was hätte der verdächtigen Person helfen können, vom Dach herunterzukommen?

    Es ist mehrfach von Fallrohren die Rede! Welche verdächtige Person wurde gesehen, als sie mit dem Fallrohr rang? Nutze diese Informationen, um den Fluchtweg des Mörders zu skizzieren.

    Clarence III. ist der Mörder!

    Im Besucherführer von Marivale Manor steht: Während Sie sich dem Eingang nähern, sollten Sie sich einen Moment Zeit nehmen, die atemberaubende grüne Patina zu bewundern, die die an den Schlafzimmerbalkonen vorbeiführenden kupfernen Fallrohre ziert. Dieser Aufwand erwies sich später als nützlich, als Clarence II. – wie auch sein Sohn und sein Enkel nach ihm – diese Rohre in jungen Jahren nutzte, um sich bei Hausarrest aus dem Haus zu stehlen.

    Außerdem erwähnt er in einem E-Mail-Anhang (in dem Brief von Tewkesbury an Frances), dass er sich bei der Rückkehr von seiner Besorgung am deutlichsten daran erinnerte, dass er Clarence III. an der Brüstung hat stehen und mit dem Fallrohr ringen sehen.

    Öffne www.cryptickillers.com/manor-killer und gib „Clarence III“ ein, um die Zusammenfassung des Tathergangs zu lesen.